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#315: Aspie

After 3 Months writing abstinence, at least in the own blog, is finding the entrance not so easy. For weeks I wear my blog post around in me and always there is something else, What keeps me from. The most serious was clearly the flu, which caught me with fever, lung problems, Antibiotics and all background noises.

The man / woman with children always somehow in use, is next to the work and study already a challenge in itself, particularly, Should there be any more challenges in the classes of each child. But we cope, howsoever. With the diagnosis of autism spectrum syndrome we got an extension in mastering everyday since last year.

Where we had to cope with everyday life previously, can give the whole thing a name but just now. And this name demystified and creates a distance to the behavior of the Juniors. It used to be said for such children or Asperger Aspies, because autism but long gone corresponds to the classical image of Rain Mans, has become differentiated to a multiple of the bandwidth.

Difficult was and still is for me to accept, that it was not my or. lies, that he is, as it is and I can accompany him, and doing everything to, so he can, how the world works out there.

#314: Travel story – Sardinia

Sometimes you have to let something sink, to then again to remind yourself. What were the most impressive experiences, Places and tastes? Where would I go again? And what traces has left Sardinia?

Sardinia is beautiful and in the two 1/2 Weeks, it is of course not possible to see everything and to visit. One is the reasons, that in contrast to Sicily, where the highways connecting all possible corners of each, in Sardinia this is not the case and we the “Error” have made, to take us for the whole holiday period a Quarter. Error, therefore in quotes, because it provides the opportunity to get to know the surrounding region better. In our case it was the north, Alghero up to Porto Cervo and the Northern Inland.

And it seems so, that really is any different bay, whether from the white pebble beach on Stintino and the turquoise sea to the sandy beach in Castelsardo. But we even had the pebble beach at Santa Teresa with several meters high algae castles, caught by the Italians from the sea.

My personal top 10:

1. Alghero: A beautiful port city with a turquoise sea. Sensationellem Granita. A beautiful blend of Spanish-Italian flair. One can see clearly, where the influences of this city come.

2. The Neptune's Grotto with over 300 Stage is not far from Alghero, therefore it definitely makes sense to go. It is possible by boat to reach the cave, But you will be rewarded with such a wonderful view, it was worth the trouble and effort! You also get a firm bottom by climbing stairs! Was ich gelernt habe, WATER take anytime, anywhere, and much.

3. Stintino: A white beach with such a turquoise sea, as I knew it only from postcards. Außerdem war das Meer ausreichend warm (ok, war ja auch schon Juli), und ich schwamm und schnorchelte mit der Prinzessin und dem Junior. Dabei entdeckten wir einen Seestern, den wir natürlich nicht mitgenommen haben, viele Fische und obwohl wir jetzt nicht die klassischen Strandgeher sind, war das einer der wenigen Strände, wo wir wirklich lange geblieben sind.

4. Strandsessel und -schirm: Diese kleinen Plastikstrandsessel und Strandaccessoires gibt es mit Sicherheit überall in Italien, aber ich habe sie hier auf Sardinien entdeckt und mich dafür begeistert. Der Sessel ist eine kleine – aber sehr stabile Version – eines Liegesessels in allen möglichen bunten Popfarben. Am Strand wollten sie 15 €, aber da dort kein Handeln möglich war, und ich wußte, dass sie in Castelsardo um 9 Euro verkauft wurden, habe ich sie dann dort erstanden. Zum Sonnenschirm, den wir im Carrefour gekauft haben, erstanden wir dann eine Schirmhalterung, die wie eine Schraube in den Sand gedreht wurde (2 € 50). Wie die Einheimischen sind wir dann bestens ausgerüstet zu den besten Plätzen gegangen und haben uns ausgebreitet. Pah, wer braucht schon sauteure Liegen, wenn wir uns unser eigenes Reich geschaffen hatten.

5. Sassari – und seine Kichererbsen-Fladen: Essen gehen in die Panefratteria, wir waren sogar zwei Mal dort! Es ist ähnlich einer Pizza, nur besteht der Grundteig aus Kichererbsen und ist somit weicher in seiner Konsistenz. Zu 7t haben wir uns zwei Vorspeisenteller bestellt, die wir kaum aufessen konnten. Die Besitzerin war sehr entzückend, da meine Prinzessin Oliven liebt, hat sie ihr ein eigenes Schüsselchen hingestellt (ohne extra zu verrechnen).

6. Sassari – und die 13 Aposteln: Santa Trinita di Sacarggia, eine Kirche im Nirgendwo mit schwarz-weißen Basaltstreifen ragt dir Kirche in den Himmel und vermittelt den Eindruck, als ob sie nicht wirklich hierher gehören würde. An den Säulen begrüßen einen übergroße Fledermäuse und Kühe. Und innen findet sich ein Fresko mit 13 Aposteln und einem Bildnis, dass nicht nur den Himmel zeigt, sondern auch die Hölle.

7. Cagliari – und noch eine Kirche: Ich habe eine gewisse Schwäche für Kirchen, I admit it. Aber auch die Prinzessin, wobei man jetzt schon die pubertäre Unwilligkeit teilweise merkt, und der Junior gehen mit einer Begeisterung auf Entdeckungsreise in Kirchen hinein. Begonnen hat ja eigentlich unsere Kirchenliebhaberei mit Notre Dame in Paris, wo ich der Principessa – damals sehr süß und klein – die Kirche als Ort von Geschichten und Schätzen erklärt habe. Jedes Bild erzählt eine Geschichte. In Cagliari und seiner Kathedrale war es vor allem die Krypta, die uns fasziniert hat. Dort befinden sich über 170 Reliquien von Märtyrern, quasi das Pannini Sammelalbum der Kirche. Und wir haben eine Inschrift entdeckt, dass eine Tochter von Maria Theresia hier begraben sei.

8. Cagliari – Gelati: Selten so gutes Eis gegessen. Stefino ist wirklich die Adresse, wo man hinsollte!

9. Wein: In Olbia waren wir im “Vino Veritas” einer kleinen Weinbar, die die besten Winzer der Insel kredenzen. Für mich habe ich dabei folgendes entdeckt: Vermentino, der sardische grüne Veltliner. Beim ersten Mal kosten wußte ich nicht, ob ich ihn mag, oder ob er grausig ist. Particularly, weil er mich teilweise an Sliwowitz erinnerte. Nieddera ist ein Rosewein und es gibt aus der Traube noch bessere, aber trotzdem hat mich dieser Wein wirklich begeistert. Und Malvasia! Eigentlich kenne ich den Wein nur aus Kroatien, aber die Malvasia Traube ist eine typische südliche Traube, die es auch auf Sardinien gibt.

10. Strände: Es gibt viele Buchten und kleine Strände, wo vielleicht gerade einmal eine Handvoll Leute zu finden sind. Während zum Beispiel in Santa Teresa der Strand mit Badegästen überfüllt war, konnten wir ein paar Kilometer weiter uns in Ruhe ausbreiten und die Wellen geniessen.

Sardinien bietet für jeden etwas und ist auf jeden Fall eine Reise wert gewesen.

#313: Travel story – auf dem Weg nach Sardinien

Wenn man mit dem Auto nach Sardinien fährt, dann ergeben sich die unterschiedlichsten Routen und Möglichkeiten, je nachdem, woher man kommt. Im Auto mit 2 Kindern war das Ziel nicht länger als 6 Stunden im Auto zu sitzen, nicht nur weil es anstrengend ist, but also, weil ich es vermeiden wollte, dass hauptsächlich auf iPad und Co gespielt wird. Aber wir waren erfinderisch und haben neben Hauptstädteraten, und wer weiß wirklich auf die schnelle alle Hauptstädte, particularly, wenn es auch um die baltischen Länder geht und ich habe noch zu Zeiten Hauptstädte gelernt, als es ein Jugoslawien gab, haben wir eine abgewandelte Form von Stadt-Land-Fluss gespielt, wo wir den Fluss durch Superhelden ersetzt haben. Und zu Superhelden zählen natürlich auch Alice (Alice im Wunderland), Pinocchio oder Winnie-the-Puh. Der Jr. hat Harry Potter für sich entdeckt und in den einem Monat mit uns, mit seiner Schwester und auch alleine den ersten Teil gelesen. Sein Ziel war es nämlich den Film anzusehen und das wird nur erlaubt, wenn das Buch gelesen wird.

Das war schon eine großartige Motivation für die Prinzessin, um zu lesen.

Auf dem Weg nach Sardinien waren unserer Stationen, wie folgt: Padua – Maranello – Marina di Pisa – Pisa und Livorno. Was aber nicht bedeutet, dass wir überall uns alle möglichen Sehenswürdigkeiten angesehen haben. Das Ferrari-Museum in Maranello ist jetzt – ehrlich – nicht so besonders. Man sieht ein Auto nach dem anderen. Was mich persönlich aber schon beeindruckt oder nachdenklich gestimmt hat, waren die ganzen F1-Fahrer, wie Niki Lauda oder Michael Schuhmacher. Das waren und sind Menschen, die die Legende Ferrari erst lebendig werden lassen durch ihre Leidenschaft, die an die Grenzen des Menschlichen geht.

Next we went to Marina di Pisa, as we have stayed there. In a small bungalow resort, where you could also cook, we also had a pool. This pool was the public bath the small village. When we wanted to go for a swim, I felt instantly transported back to the 1980s. Everywhere colorful bathing caps were seen, because without Badehauben was not allowed to be in the water. Therefore, quickly bought a few Badehauben and into the water. The pool closed at 20 Watch for bathers, but was for local pensioners and willing other open for water aerobics, biked under Avici and Guetta and kicked the Nonnas. We ate in the meantime, our first own Pasta al Ragu. And really then were all gone, we jumped into the water again, and without bathing caps and all alone. Having a pool on its own, especially so among the mountains and trees of Pisa Region, was something very charming.

Pisa is of course a city for tourists, there are also the Leaning Tower and the Piazza dei Miracoli. But since we were not there for a weekend, it was not so bad. Yet there are places, where hardly anyone romps and can be understood, what Galileo loved about this city well. Here Galilei discovered how gravity works, and reiterated his theories. Camposanto a real highlight and the Baptistery. The botanical garden was just more construction than garden. Of course, I was also at the leaning tower above, but actually only, because my Junior wanted up, then was not allowed (he was too young). And I realized at the time, was built as the Tower, I would have been a giant.

Finally we went to Livorno, since even before there our ferry would depart towards Sardinia. Livorno is a typical port town, loud and not very pretty, wobei wir definitiv zu kurz dort waren, um es wirklich zu beurteilen. Aber will man richtig gutes Street Food, dann wird man in Livorno wirklich fündig. Eines der besten Panino, natürlich individuell beladen, habe ich dort gegessen. In Livorno werden vor allem fermentierte Gemüsesorten ins Panino gelegt (Kraut, herrlich gewürzt). An Nachmittag geht man ins La Barrocciaia, Piazza Felice Cavallotti, und am Abend ins dortige Restaurant, wo das gekocht wird, was am Tag so vom Meer oder Land hereinkommt.

Am nächsten Tag um 6:30 ging es zum Fährhafen und es war eigentlich schon wirklich viel los. Die Überfahrt selbst ist unspektakulär, ausser man will in einem 2 x 2 Meter Pool auf Deck mit zu vielen anderen Touristen schwimmen. Was ich gelernt habe, nimm dir was warmes zum Anziehen mit, Piombino ist als Fährhafen wesentlich organisierter, es gibt immer jemanden der vergessen hat, wo sein Auto steht (wir waren es nicht), es gibt immer jemanden der NICHT in sein Auto einsteigt, obwohl schon fast alle draussen sind (wir waren das auch nicht).

#312: I was going then

For almost a month, I was not at home now, spontaneous and not planned and it was just great. Actually were 2 weeks and 1 to 2 Days before and after the plan in July, as we had booked in Sardinia a house and drove down by car.

Spontaneously we decided nevertheless already to go on Tuesday, since both projects and jobs were completed faster or. have shifted rearward. And my orders I can actually make anyway from anywhere, I only need a laptop, Internet and my phone, so what we should wait? More than a suitcase and Trolly, which is always the first stations, we do not need. More space needed the beach mats, which we had from our last vacation Croatia. The beach bag with diving goggles, Snorkelling, Schauferln and Co was also still in the process. The two children each had a backpack with games, Books and electronic stuff.

Stopped we were only of a serious accident in Italy, where the A4 towards Venice burned a truck and therefore us to fall back on the main road with thousands more dodge. But it has not kept stressing us, because we had no stress, we had not even booked a hotel for the first night, because we did not know, how far we wanted to go. And all who know me, know anyway, I take always food and drink for a whole company, since one could starve the go. So we ate at our storage Gragger bread with ham, Mustard and horseradish. Almost a little decadent, I freshly sliced ​​bread, but I just emptied our fridge and took everything Recyclable. As it was foreseeable, that the back really paralyzed everything to Venice, I then booked a hotel in Padua and we stayed there for our first night.

The next day we continued towards Maranello and the Ferrari Museum. What can I say, Cars and cars and cars and probably a philosophy, the simply not for me opens. But the children (big and small) liked it. We then continue towards Pisa and the Pisa have booked a house in Marina in a small bungalow complex. And so it went on, Day after day until we were in Sardinia.

There are two weeks between House, Beach and towns explore the island. A beautiful island, but me personally almost too beautiful. I would rate it as “posh” describe. The interesting thing was, that both the Jr. and the princess of the same opinion were, by has much better like them Sicily. Last year we were in February in Sicily, So definitely not with beach, Sea and swim, but nevertheless they were sure of it, Sicily like them better. I will summarize my personal highlights of our trip to Italy in the next few days, such as, where there is the best street food in Livorno or what has Olbia to offer, where to eat, if you come in Pomerance past.

Pomerance is the way in Tuscany and was then to Sardinia our goal, being more specifically in San Dalmazio, where we stayed in a renovated convent. When hosts on site you drink not only his morning coffee, to buy his most necessary food and eat there for dinner. And because we after 3 Days but then not wanted to go home, We once drove across country through the Chianti region and suggested in Arezzo on. A city, the me and the JR has really excited. And so were made 2 Weeks and a Bisle what, then 3 Weeks and a bit more. The impressions were so diverse, impressive and entschleunigend. I'm so relaxed, how seldom returned from a holiday. The only stress, I really had at home, was the, I could not drink good coffee more.

A problem, which is now solved, however caused, that the kitchen must now be converted to the coffee. But that's another topic.

#311: Victim

Yesterday I went back two young girls and while they exchanged over trivialities (Mode, scrap, Mode), dropped the sentence: “Are a victim?” and it does not matter, whereupon it had referred, because it was devoid of content, as if it this one sentence so succinctly the other girls Hinsch miss as the spiritual nerve center of the girl. “You looser” is apparently a hilarious Plattitüde, the man can / woman flow into the conversation. Full the victim, are a victim, you sacrifice I keep hearing and seems a cliché in the new (boys) to be language. Well I exclude it, that the, which it relates, Read This, but platitude is inconsequential and meaningless. Bam gedisst. gehts’ shit.

Is too hard? Yes me excites this meaningless “You looser” on! Because it is not devoid of substance in the strict sense. We live in times, where we talk about #aufstehn, about # neinheißtnein, a new awareness of victim protection. I think it sucks, if we trivialize by language. his victim, be affected is. having to How a woman to justify himself for externals, for the perception of the other? No means no! Or not? No means no! It is a sacrifice and since it does not need overtones of contempt or the making Lustig.

If the board of a class “You looser” lubricated, feels someone addressed, It is this ambiguity, makes this trivial throwaway word to verbal injury. Feig and arrogant, derogatory and stupid. And no it's not funny. The friend of my princess took a picture of the board, the spread can thus be carried out quickly and easily and anyone can at any time once everyone's victims. Teasing exchanges between the Kids. Trotteln.

Mag sein, dass ich diese neuen verbalen Gepflogenheiten nicht verstehe. Muss ich auch nicht. Will ich auch nicht. Ich will, dass ein Opfer Handlungsperspektiven bekommt, dass es sich schützen kann, dass wir #aufstehn gegen Gewalt, dass wir #neinheißtnein leben. Weil soviel verstehe ich auch – yolo – you only live once.

#310: well done

A friend told me recently, that her daughter now the 16 Birthday celebrated with all’ their girlfriends and friends at their home. 20 Piece almost did not fit on the picture – Children today are always greater! 13 Teenagers spent the night at their house. A Great- and feat a great woman. But what has particularly impressed me, was their testimony, as she watched her daughter's Circles, that they will be very proud of the girl, but also to itself. “I have done well.”

How often do we say to ourselves? How often do we say exactly the opposite, and are not satisfied, do not feel we have sufficient. Do this or that poorly made. The immanent bad conscience is deep inside us. And I'm sure, that we take a lot of small and big mistakes, but that's part. In Job, we would never let unsettle us so, as we allow the parents.

Als S. das zu mir sagte, habe ich gleich mal erwidert, dass ich hoffe, dass ich das auch einmal sagen werde können. Dann wenn die Prinzessin 16 is. Aber warum erst dann? Auch wenn wir noch nicht im nächsten Abschnitt der Pubertät angekommen sind, so muss ich sie nur ansehen, ihr zuhören. Ich bin stolz auf sie, aber auch auf mich, weil ich es bisher gut gemacht habe. Nicht perfekt. Aber gut.

Vielleicht sollten wir viel öfter innehalten und uns bewußt machen, was wir gut machen.

#309: How many hours does one day?

Currently my day could use longer hours, than actually exist, especially since some sleep stint is necessary, in order to function. The real problem is but it, I try everything and to be especially my demands. Get up – his mom: Kind 1 will breakfast, Kind 2 not at all. Kind 1 needs one of his 2 spoon, otherwise the world will. Kind 2 will not be addressed, what with child 1 is impossible. Thus, additional task, next to the correct breakfast items, be promoters of the cold war between the East and West. An impossible task, and I only now understand the actual meaning of a block state. All signatures, together collected water bottles and toys! Kind 2 leaves still grumpy in mostly inept footwear to weather the apartment (although I felt as weather information 100 asked times, like the weather now actually is). Kind 1 is the Tasmanian Devil to turtle and deported any activity. With the result, that we have almost daily to late not at home. Somewhere in between pressed, I think about, how my day is today, pending which dates, what I need now. Pack laptop in the backpack, collect scattered papers a.

At school there are then sometimes a few exchange of words and questions, which now substantially less, where our problem case will not come to school. Rolle Mama, Schulbegleiter und Elternvertreter kann ich dann zumindest einmal auf die Seite schieben.

Termine, Diskussionen, Treffen, Projekte … neue Geschäftsmodelle, social Business und und und … und meine wissenschaftlichen Arbeiten, derer ich noch 3 bis Ende Juni zu erarbeiten habe, füllen dann den restlichen Tag, gespickt mit Trainings – wobei das Mittwochs Training von 2 Stunden super ist, da sitze ich in der Sonne am Laptop und schreibe – Telefonanrufen, Mama sein oder Mama sein am Telefon. Und Versorger darf ich natürlich nicht vergessen. 4 mal die Woche bekomme ich den Anruf von Kind 2, wo sie mich fragt, was es zum Essen gäbe. Meistens etwas, aber oft nicht das, was Kind 2 nun möchte, neben Nudeln, Reis und Chinesen! Am Abend isst mich dann Kind 1 arm und es wird abgesucht, was sich noch so im Kühlschrank findet (particularly, wo ich immer die Kekse und Gummisachen verbiete!).

Irgendwann, neben Diskussionen rund um Lernen, Freunde besuchen, spielen und fernsehen, befinden sich dann Kind 1 und Kind 2 im Bett und dann sind die Highlights meine paar WhatsApp Nachrichten mit Leidgenossinnen, der Fernseher, der nebenbei läuft, während ich am Laptop sitze und arbeite. Aber auch wenn ich jetzt hier “jammere”, ich gehe ja diesen Weg durchaus bewußt, weil ich etwas für mich bewegen will. Die Herausforderung liegt ja darin, dass ich weiterhin mit vollem Einsatz Mama sein will und auch wenn ich oft das Gefühl habe, mich wie ein Jongleur mit sehr vielen Bällen zu bewegen, so will ich, dass es funktioniert. Ich will nun einmal so arbeiten, wie ich es eben zur Zeit tue, mit einer Vielzahl und Verschiedenheit an Projekten, die ich mir vor Jahren nicht hätte so vorstellen können. Und auch, wenn ich viele leere und unbezahlte Kilometer zurücklege, so ist es mein Weg. Mein Weg als Mama, consultant, author, friend, sister …

#308: my heroine #Fuckcancer

#Fuckcancer

I'd prefer it out screaming yes and can if possible each letter individually burn ritual, but unfortunately life does now not so. Life also does not seek not the cancer and my girlfriend. Although we before 2 talked about years, that their chances 1 to 3 Years of life could be limited, – #fuckdiestatistik – so we ignored it, not believe it. It is her irrepressible will to live, makes them so strong and incredibly robust, even if the lungs are riddled with metastases, the tumor occupied her liver … #fuckcancer

Yesterday she told me in the hospital, that the grave still have to wait for them, and when they cross places. We are sending ice sat on the bed and have the severe storms seen walking on the Kahlenberg. And today it is operated, or at least that is the plan, because it wants options, not want to give a little. It is this will, the impressed me so deeply, wanting even stick around. Weak it is only, when they look at the photos of her two children. And happy, because they can be with them every minute and for that she is fighting. #fuckcancer So in the sense …

#307: excited

I am a little excited, since I started really serious and earnest this week my master project. Where I've turned more laps around my work, to get a feel, whether the fit for me so, whether it can be useful and what I expect of them, I'm up late at night sitting on my research paper and worked on it. And a second blog went online, in English, which deals with the scientific development of my theme.

What I want to write? About Ethical Codes in blogging. Can the Internet really all? Can we commit an ethical code, whether that be really up to you? I want to occupy myself here with David Enoch approach, the ethical issues and rules (very briefly) would like to see evaluated and determined by experts.

Who cares: manuelabiegenzahn.blogspot.co.at

And, I'm excited, a lot.

#306: Nancy “shattered love”

Jean-Luc Nancy ist ein ein französischer Philosoph, Schüler von Derrida und ein Verfechter darin, dass es die Philosophie als ein einheitliches Erscheinungsbild oder Weltbild nicht gibt. Er nennt es Dekonstruktion, und will damit vermitteln, that we, unsere Welt und unser Denken aus Fragmenten besteht, wir sehen uns nach einem vermeintlichen Ganzen, jedoch ist sie für Nancy eine Illusion. Da wir uns in der Welt der Globalisierung und dem gegenseitigen Wettbewerb mehr ausschliessen, als zusammenschliessen.

Ich habe ein sehr grobes Bild von Nancy gezeichnet, da es mir weniger um sein gesellschaftspolitisches Denken geht, als um den Text “shattered love”, den ich gelesen habe. Wer glaubt hier einer linearen Linie folgen zu können, der irrt und so scheint es auch darum zu gehen, dass Liebe und Denken viel miteinander zu tun haben beziehungsweise Voraussetzung für das Eine, wie das Andere sind. Und wenn Nancy schreibt, dass schon so viel über die Liebe gesprochen wurde, dann hat er absolut recht, und trotzdem ist es unmöglich eine Festschreibung zu finden. So viele Essenzen, Fragmente und Erscheinungen, wie dieses Wort an den Tag legt, und doch sind sie bei weitem nicht ausreichend.

Nancy spricht nicht von “shattered love”, weil er daran nicht glaubt, sondern weil es unmöglich ist Liebe zu kennen, der nicht schon ein gebrochenes Herz hatte. Das gebrochene Herz ist dort wo eine Definition beginnen könnte, jedoch ohne jemals vollendet zu werden. Aber Nancy versteht das Beginnen auch nicht als einen Anfang oder Startpunkt, aber dort wo wir Zugang erhalten. Nancy versucht das Undenkbare in Worte zu fassen, ist aber auch sehr in der Gedankenwelt der westlichen Welt gefangen. Liebe als Sein und Sein als Liebe.