#313: Travel story – auf dem Weg nach Sardinien

Wenn man mit dem Auto nach Sardinien fährt, dann ergeben sich die unterschiedlichsten Routen und Möglichkeiten, je nachdem, woher man kommt. Im Auto mit 2 Kindern war das Ziel nicht länger als 6 Stunden im Auto zu sitzen, nicht nur weil es anstrengend ist, but also, weil ich es vermeiden wollte, dass hauptsächlich auf iPad und Co gespielt wird. Aber wir waren erfinderisch und haben neben Hauptstädteraten, und wer weiß wirklich auf die schnelle alle Hauptstädte, particularly, wenn es auch um die baltischen Länder geht und ich habe noch zu Zeiten Hauptstädte gelernt, als es ein Jugoslawien gab, haben wir eine abgewandelte Form von Stadt-Land-Fluss gespielt, wo wir den Fluss durch Superhelden ersetzt haben. Und zu Superhelden zählen natürlich auch Alice (Alice im Wunderland), Pinocchio oder Winnie-the-Puh. Der Jr. hat Harry Potter für sich entdeckt und in den einem Monat mit uns, mit seiner Schwester und auch alleine den ersten Teil gelesen. Sein Ziel war es nämlich den Film anzusehen und das wird nur erlaubt, wenn das Buch gelesen wird.

Das war schon eine großartige Motivation für die Prinzessin, um zu lesen.

Auf dem Weg nach Sardinien waren unserer Stationen, wie folgt: Padua – Maranello – Marina di Pisa – Pisa und Livorno. Was aber nicht bedeutet, dass wir überall uns alle möglichen Sehenswürdigkeiten angesehen haben. Das Ferrari-Museum in Maranello ist jetzt – ehrlich – nicht so besonders. Man sieht ein Auto nach dem anderen. Was mich persönlich aber schon beeindruckt oder nachdenklich gestimmt hat, waren die ganzen F1-Fahrer, wie Niki Lauda oder Michael Schuhmacher. Das waren und sind Menschen, die die Legende Ferrari erst lebendig werden lassen durch ihre Leidenschaft, die an die Grenzen des Menschlichen geht.

Next we went to Marina di Pisa, as we have stayed there. In a small bungalow resort, where you could also cook, we also had a pool. This pool was the public bath the small village. When we wanted to go for a swim, I felt instantly transported back to the 1980s. Everywhere colorful bathing caps were seen, because without Badehauben was not allowed to be in the water. Therefore, quickly bought a few Badehauben and into the water. The pool closed at 20 Watch for bathers, but was for local pensioners and willing other open for water aerobics, biked under Avici and Guetta and kicked the Nonnas. We ate in the meantime, our first own Pasta al Ragu. And really then were all gone, we jumped into the water again, and without bathing caps and all alone. Having a pool on its own, especially so among the mountains and trees of Pisa Region, was something very charming.

Pisa is of course a city for tourists, there are also the Leaning Tower and the Piazza dei Miracoli. But since we were not there for a weekend, it was not so bad. Yet there are places, where hardly anyone romps and can be understood, what Galileo loved about this city well. Here Galilei discovered how gravity works, and reiterated his theories. Camposanto a real highlight and the Baptistery. The botanical garden was just more construction than garden. Of course, I was also at the leaning tower above, but actually only, because my Junior wanted up, then was not allowed (he was too young). And I realized at the time, was built as the Tower, I would have been a giant.

Finally we went to Livorno, since even before there our ferry would depart towards Sardinia. Livorno is a typical port town, loud and not very pretty, wobei wir definitiv zu kurz dort waren, um es wirklich zu beurteilen. Aber will man richtig gutes Street Food, dann wird man in Livorno wirklich fündig. Eines der besten Panino, natürlich individuell beladen, habe ich dort gegessen. In Livorno werden vor allem fermentierte Gemüsesorten ins Panino gelegt (Kraut, herrlich gewürzt). An Nachmittag geht man ins La Barrocciaia, Piazza Felice Cavallotti, und am Abend ins dortige Restaurant, wo das gekocht wird, was am Tag so vom Meer oder Land hereinkommt.

Am nächsten Tag um 6:30 ging es zum Fährhafen und es war eigentlich schon wirklich viel los. Die Überfahrt selbst ist unspektakulär, ausser man will in einem 2 x 2 Meter Pool auf Deck mit zu vielen anderen Touristen schwimmen. Was ich gelernt habe, nimm dir was warmes zum Anziehen mit, Piombino ist als Fährhafen wesentlich organisierter, es gibt immer jemanden der vergessen hat, wo sein Auto steht (wir waren es nicht), es gibt immer jemanden der NICHT in sein Auto einsteigt, obwohl schon fast alle draussen sind (wir waren das auch nicht).

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