Currently my day could use longer hours, than actually exist, especially since some sleep stint is necessary, in order to function. The real problem is but it, I try everything and to be especially my demands. Get up – his mom: Kind 1 will breakfast, Kind 2 not at all. Kind 1 needs one of his 2 spoon, otherwise the world will. Kind 2 will not be addressed, what with child 1 is impossible. Thus, additional task, next to the correct breakfast items, be promoters of the cold war between the East and West. An impossible task, and I only now understand the actual meaning of a block state. All signatures, together collected water bottles and toys! Kind 2 leaves still grumpy in mostly inept footwear to weather the apartment (although I felt as weather information 100 asked times, like the weather now actually is). Kind 1 is the Tasmanian Devil to turtle and deported any activity. With the result, that we have almost daily to late not at home. Somewhere in between pressed, I think about, how my day is today, pending which dates, what I need now. Pack laptop in the backpack, collect scattered papers a.
At school there are then sometimes a few exchange of words and questions, which now substantially less, where our problem case will not come to school. Rolle Mama, Schulbegleiter und Elternvertreter kann ich dann zumindest einmal auf die Seite schieben.
Termine, Diskussionen, Treffen, Projekte … neue Geschäftsmodelle, social Business und und und … und meine wissenschaftlichen Arbeiten, derer ich noch 3 bis Ende Juni zu erarbeiten habe, füllen dann den restlichen Tag, gespickt mit Trainings – wobei das Mittwochs Training von 2 Stunden super ist, da sitze ich in der Sonne am Laptop und schreibe – Telefonanrufen, Mama sein oder Mama sein am Telefon. Und Versorger darf ich natürlich nicht vergessen. 4 mal die Woche bekomme ich den Anruf von Kind 2, wo sie mich fragt, was es zum Essen gäbe. Meistens etwas, aber oft nicht das, was Kind 2 nun möchte, neben Nudeln, Reis und Chinesen! Am Abend isst mich dann Kind 1 arm und es wird abgesucht, was sich noch so im Kühlschrank findet (particularly, wo ich immer die Kekse und Gummisachen verbiete!).
Irgendwann, neben Diskussionen rund um Lernen, Freunde besuchen, spielen und fernsehen, befinden sich dann Kind 1 und Kind 2 im Bett und dann sind die Highlights meine paar WhatsApp Nachrichten mit Leidgenossinnen, der Fernseher, der nebenbei läuft, während ich am Laptop sitze und arbeite. Aber auch wenn ich jetzt hier “jammere”, ich gehe ja diesen Weg durchaus bewußt, weil ich etwas für mich bewegen will. Die Herausforderung liegt ja darin, dass ich weiterhin mit vollem Einsatz Mama sein will und auch wenn ich oft das Gefühl habe, mich wie ein Jongleur mit sehr vielen Bällen zu bewegen, so will ich, dass es funktioniert. Ich will nun einmal so arbeiten, wie ich es eben zur Zeit tue, mit einer Vielzahl und Verschiedenheit an Projekten, die ich mir vor Jahren nicht hätte so vorstellen können. Und auch, wenn ich viele leere und unbezahlte Kilometer zurücklege, so ist es mein Weg. Mein Weg als Mama, consultant, author, friend, sister …