If snow is namely the right, falls from heaven and not from the cannons, then the Magic Mountain is great. For children anyway, the practice slope provides for the beginner everything necessary, the gastronomy (Belvedere) ist ein absoluter Geheimtipp und zwar nicht nur wegen dem ausgezeichneten Essen sondern auch wegen der reschen Wirtin. Das Seewirtshaus war für mich die größte Enttäuschung, nicht nur wegen dem Service (war schon mal freundlicher) aber das Essen war weder besonders und mit einem Erdäpfelsalat aus dem Plastikkübel sowieso zum Stehenlassen, aber es punktet eben mit der Lage und somit für einen Drink absolut ausreichend.
Großartig war die Unterhaltung – vor allem am Übungshang -, angefangen bei dem, der anstelle dem Bremsen im Pflug (konnte er nicht) in den Holzzaun bei dem Schlepplift fuhr. Bis hin zu den rocktragenden jungen Damen (über dem Schianzug), die Schistöcke lanzenfahrend (nach vorne) Schuß fuhren und das mit einer Leidenschaft, dass sogar ein Schi brach (Gott sei Dank kein Fuß). Oder die Schi-Schi Dame (Design von den Ohrenschützern zu den felltragenden Schischuhen), die im Stehen immer wieder umfiel und eine gefühlte Ewigkeit den Übungshang hinauf benötigte. Und wenn ich einmal einem jungen Mann erklären muss, dass er die Schi doch bitte parallel zum Hang stellen soll um aufzustehen (20 Minuten versuchte er aufzustehen – Abschnallen kam wohl nicht in Frage), dann wissen wir, dass ich die Sehende unter den Blinden war.
Einfach herrlich aber “am Ende des Tages” war es vor allem das Zusammensein mit großartigen Menschen, die den Zauber vom Zauberberg mir näher gebracht haben.