Music was my first love

Meine Lieder, die mich berühren, beschäftigen, zum Tanzen und Singen bringen.

#5: Dancing Queen

Begonnen hat alles mit dem Film „Mamma Mia“ mit meinen Mädls im Apollo Kino. Am Ende des Film standen wir alle in unseren Reihen, sangen und tanzten mit. Seit dem sind wir die Dancing Queens …

Friday night and the lights are low
Looking out for a place to go
Where they play the right music, getting in the swing
You come to look for a king
Anybody could be that guy
Night is young and the music’s high
With a bit of rock music, everything is fine
You’re in the mood for a dance
And when you get the chance

You are the dancing queen

#4: geboren

Du wirst geboren – da ist das licht
Dein erster Tag – versau das nicht
Dein letzter Tag – du hast’s versaut
Du wirst geboren und Das weißt du auch

Ref
Wo gehen wir hin
Wo kommen wir her
Was ist der sinn
Ist da noch mehr
Ist da’n licht
Ist da’n tunnel
Was fragst du mich
Ich weiß es nicht

#3: Music was my first love

and it will be my last.
Music of the future
and music of the past.

To live without my music
would be impossible to do.
In this world of troubles,
my music pulls me through.

Kein anderes Lied beschreibt meine Liebe zu Musik besser als dieses. Nicht nur, dass es in kurzen Worten das ausdrückt, was Musik für mich ist, ein Lebensträger, eine Notwendigkeit, so ist auch die Komposition auch kontrastreich und bietet vom getragenem Streichkonzert über die Leadgitarre und dem klassischen 7/4 Takt eine gute Variation von Ballade hin zum Rocksong.

Sich hingeben der Musik und dem was diese in einem auslöst, egal ob ich dazu tanze, singe, weine oder lache, dass ist für mich ein Lebenselixier.

#2: Don’t stop me now

Queen Don\’t stop me now Tonight I’m gonna have myself a real good time
I feel alive and the world it’s turning inside out Yeah!
I’m floating around in ecstasy
So don’t stop me now don’t stop me
‚Cause I’m having a good time having a good time

1978 erschienen und auch nur 1979 einmal live gespielt und erst viel später zu einem beliebten Queen Lied aufgestiegen. Nicht so bei mir und meinem Sohn. Manchmal hören wir das Lied 1 – 2 x am Tag, vor allem am Morgen auf den Weg in den Kindergarten oder zu meinen Terminen ist es ein Energieschub, der selbst in graue und regnerische Tage so etwas wie Leidenschaft in den Tag zaubert.

#1: last christmas

Wham – Last Christmas I gave you my heart, but the very next day, you gave it away, this year to save me from tears, I give it to someone special …

Ein Lied aus dem Jahr 1984, ich war damals 9 Jahre alt und seitdem ist es ein jährlicher Begleiter. Weihnachten startet im Radio mit diesem Song, jährlich warte ich darauf, wann ich dieses Lied erstmals höre. Liebeskummer, wie George Michael im Video hatte ich nie, Liebeskummer allgemein dafür umso öfter. Und trotzdem ist dieses Lied so ungemein wichtig für mich und meine Generation. Also woran liegt es? An dem Glamour der Föhnfrisuren im Schnee, Pelzmäntelchen und -stiefel an einem Mann? Oder an George Michaels Stimme und dem Versprechen, dass er uns gibt, dass egal, was letztes Weihnachten auch immer war, jetzt wird es besser.

Für mich ist es ein Gefühl, das Glück verspricht und Weihnachten ankündigt. Ein Lied, dass ich lauthals mitsingen kann ohne darüber nachdenken zu müssen.

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