#349: der blade Zombie – die Bekämpfung der Zombie-Apokalypse

Ich frage mich, ob Zombies zunehmen können? Raj – aus Big Bang Theory – stellte ja einmal die Frage, ob Zombies verhungern können. Es läuft ständig jemand herum und ist auf der Suche nach Essen, sogar der Hund ist der ständige Begleiter in der Hoffnung, dass etwas auf den Boden fällt.

Ich koche ja gerne und zu meinem Überdruß nutze ich jetzt die Zeit auch noch dazu, um zu backen. All‘ die Sachen, die ich immer einmal machen wollte. Letztens sogar eine Osterpinze und Brot, Weißbrot und Sauerteigbrot. Und ich liebe ja Brot. Ich glaube ja, dass das an meinen Balkangenen liegt. Da ist man auch Brot zu allem und jedem.

Meine Mama hat manchmal Weißbrot gemacht und da habe ich gelernt, dass frisches warmes Brot das Beste ist, was es gibt. Vor allem, wenn man die Kruste bricht und es so herrlich frisch nach Germ duftet. Aber ich habe auch gelernt, wobei gelernt ist nicht das richtige Wort dafür, eher ich bin ermahnt worden, dass warmes Brot Bauchweh verursacht.

Damals wie heute ignoriere ich solche Unkenrufe, Binsenweisheiten oder Legenden (denke man an das Herunterschlucken von Kaugummis). Von der Osterpinze hat noch nicht einmal ein Stück den nächsten Tag überlebt, das Brot war auch immer fast am gleichen Tag weg und es war herrlich. Ich glaube ja nicht, dass ich Bauchweh deswegen hatte. Die Hypothesen sind breit gefächert und müßten wissenschaftlich untersucht werden.

Also heißt es weiterbacken. Zu Ostern bietet sich hier ein Kärtner Reindling an, dann steht ein Nugat-Marzipan Kuchen am Plan, selbstgemachte Pizzen (Mehrzahl deswegen, weil man auch ausprobieren muss, was gut ist), Brote und was mir noch so über den Weg läuft.

Also nein, Zombies können nicht verhungern, aber ich glaube schon, dass sie blad werden.

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