Seit Jänner 2014 bin ich in der Smoothie Welle und ich habe noch nicht aufgehört! Ich glaube, dass ist die einzige Essen“qualitäts“umstellung, die ich in den letzten Jahrzehnten durchgehalten habe. Die Umstellung hat aber nicht nur mich betroffen, sondern auch meine Küche, da ich den Mixer so montieren liess (ich will ja das es funktioniert), dass ich ihn auch mit einem Handgriff jederzeit nutzen kann. Und auch meine Prinzessin ist Teil dieser Umstellung geworden, und sie ist super tapfer, weil sie meine Drinks zumindest immer probiert.
Wobei ich habe nach 8 Monaten sowieso herausgefunden, was ich mag und was ich nicht mag und meine „Heute-bin-ich-kreativ“Probierphase ist auch längst vorbei. So gut wie alle Drinks sind mit einer Ananasbasis, die kombiniert wird mit Orangen, Äpfeln und was wir immer so zu Hause finden. Die grüne Farbe erhalte ich durch Spinat, Vogerlsalat, Petersilie oder Minze … (die wuchert sowieso überall bei uns).
Warum ich aber so konsequent bei meiner grünen Phase geblieben bin? Weil ich merke, wie gut mir diese Drinks immer wieder tun, als Energiespender, meine Haut ist definitiv besser, zur Gewichtsregulierung, für körperlichen Funktionen (ich sage sauberes Verdauungssystem – so stelle ich mir Kanalräumungen vor). Und wenn ich dann in meinen gescheiten Frauenmagazinen wieder ein Bild von Hollywoodstars mit grünen Smoothie in der Hand sehe, lächle ich nur und denke mir „Ha, das mache ich auch.“