Ich steh auf mein Metagedächtnis, mit diesem hat sich vor allem J.T. Hart auseinander gesetzt, und beschreibt es als das Gedächtnis, welches als „Gefühlt-etwas-zu-wissen“ Gedächtnis funktioniert. Schon im Coaching verwende ich gerne die Metaposition, um Probleme, Lösungsansätze oder Hinweise anders zu betrachten. Und in Forschungsergebnissen zeigt sich das „Vermögen“, dass uns das Metagedächtnis liefert. Bei Wissenstests sind Testergebnisse höher, wenn Personen bei „Nichtwissen“ sich auf das Metagedächtnis gestützt haben, als wahllos eine Antwort zu geben.
Und es gibt auch Tendenzen, dass das Metagedächtnis durchaus seinen Co-Partner im Bauch hat, also rate ich durchaus mehr auf seinen Bauch zu hören.