Heute habe ich meine 2te Prüfung abgelegt und im Aufarbeiten und Lernen ist mir bewusst geworden, dass das Studieren auf der Universität Wien nicht nur das Studieren von Inhalten sondern auch ein Studieren vom Leben, den Mitmenschen und dem Zusammespiel von erlernten Wissen und dessen Anwendungen ist.
Vor allem die nikomachische Ethik nach Aristoteles ist ein Werk, dass mich persönlich beschäftigt, jedoch in einer notwendigen und möglichen Anpassung mit der Deontologie – dem was gesollt und erforderlich sein sollte. Glück, Tugenden und Pflichten sind Teil unseres Lebens und hören sich nur in der Ausformulierung kompliziert an. Aber ist es kompliziert? Ich versuche mich diesen Themen zu nähern, indem ich lerne und zuhöre.