Ich bin groß geworden mit Flashdance, Dirty Dancing und Footloose. Jetzt noch reicht es, wenn auf Facebook gestated wird: „Mein Baby gehört zu mir.“ und schon trudeln unzählige Kommentare hinein, angefangen von „Ja den Film sehe ich auch gerade im Fernsehen …“ bis hin zu Songtexten und Gegenzitaten. Tanzen als Ausdruck von Gefühlen und einer Möglichkeit des Loslassens. Nicht einmal habe ich meinem Zimmer vorgetanzt, wie Jennifer Beals, oder habe mit meiner Freundin die Szene von Johnny und Baby nachgespielt, wo sie immer wieder lachen muss, weil er den Arm von ihr über seinen Kopf legt. Gebracht hat mir das ganze sehr viel, ich kann heute noch immer auf der Männerposition tanzen – meine Freundin wissen das zu schätzen ;).
Ich liebe es zu tanzen und so beginnen viele meiner Email-Aufrufe mit Dancing Queen an unsere Mädelsrunde, wenn es wieder einmal an der Zeit ist, loszulassen und loszutanzen.